20. Juli 2013
Gleich 20 vor 1. ich liege in meinem Bett. Alleine. Niemand da der mich versteht. Ich weine so, wie ich's schon lange nicht mehr getan habe. Ich habe die Gefühle für ihn verdrängt, aber nun sind sie wieder da. Ich hasse mich. Ich hasse mich so sehr, das ich das Messer nehme. Die Klinge Schneidet nicht mehr tief genug. Mit dem Messer kann man so richtig fest drücken. Einen kurzen Moment fühle ich Freiheit. Dann wird mir schwarz vor Augen. Nicht lange. Dann bin ich wieder da. In einer Welt, die ich so nie wollte. Gestraft mit dem hässlich, fett &' alleine sein.
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